Parthenspatz.de ist gerade mal einen Monat online. Und doch ist der freche Vogel schon ganz schön rumgeflattert, hat Themen aufgepickt, dem einen oder anderen komischen Vogel auf den Kopf gesch…aut und fleißig gezwitschert. Letzteres freut erstaunlich viele Zuhörer (oder besser: Mitleser), das (natürlich DSGVO-konforme) Neugiertool (aka Statistik) erfreut den Spatz und seinen Schreiberling mit Freude. Soviel Freudiges soll heißen: Für einen kleinen Piepmatz, der dabei ist, flügge zu werden, sind die täglichen Zugriffszahlen Belohnung und Ansporn zugleich.
Wer dem Spatz und seinem Schreiberling unter die Flügel greifen möchte, darf das gern mit Informationen, eigenem Gezwitzscher und Brosamen tun. Allen Vogelfreunden sei gesagt, dass es nicht wehtut, die Schaltfläche „Kontakt“ rechts unten auf der Startseite zu drücken. Das haben schon einige Leute getan, es ist ungefährlich. Dass des Spatzen Tun nicht jedem alten Uhu und nicht jeder Krähe gefallen muss und auch nicht gefällt, ist vollkommen normal. Über Geschmack lässt sich streiten und Neid muss man sich verdienen. Und weil der Parthenspatz gerade bei Sprichwörtern ist, kommt ihm ein pflanzliches in den Sinn: „Was kümmert es die deutsche Eiche, wenn eine Wildsau sich an ihr reibt?“
Doch zurück zum Nestgezwitscher: Das ertönt in Zukunft mehrstimmig, der Parthenspatz hat Gesellschaft bekommen. Den Auftakt macht heute eine Spätzin, die mit einer neuen Serie loslegen wird. Weiteres Gezschilpe und Gezwitscher ist in Arbeit … Die geneigte Leserschaft darf gespannt sein.
André Dreilich